28. März 2012

Julia Stone und Angus Stone auf Solopfaden.

Seit September 2010 hat sich einiges getan im Hause Stone. Das Geschwisterpaar um Angus & Julia aus Newport wurde nur so mit Preisen überhäuft. Um nur einige zu nennen: 2011 APRA Awards – Song des Jahres, "Big Jet Plane", Nummer 1 Song in Triple J's Hottest 100,  2010 ARIA Awards – Album des Jahres (Down the Way), 2010 ARIA Awards – Single des Jahres, "Big Jet Plane". Ein absoluter Welthit, den Angus ursprünglich unter seinem Solo-Projekt Lady Of The Sunschine veröffentlicht hatte.



Im Oktober 2010 veröffentlichte Julia ihr erstes Soloalbum namens "The Memory Machine", das aber nur kleine Wellen schlug. Mit Album No. 2 soll nun der große Wurf gelingen. Hier das Video zur zweiten Single-Auskopplung, auf der sich Julia mit einer platinblonden Perücke auch optisch von ihrem Bruderherz absetzt.



'By The Horns' erscheint im Mai 2012, kurz vorher ist sie noch für ein exklusives Showcase am 23. April 2012 in Berlin im Roten Salon zu Gast.


Die EP 'Let's Forget All The Things That We Say' wurde bereits als Vorläufer veröffentlicht. Vier schöne Songs, die sehr stark an den Sound des Geschwisterpaars angelehnt sind.



Der Sydney-Soundtüfler Oliver Tank hat zu der Single einen tollen Remix produziert. zu hören hier:

Julia Stone - Lets Forget (Oliver Tank Remix) by Anorak London

Auch ihr Bruder Angus Stone ist nicht untätig und hat seine ruhigere Seite entdeckt. Nach dem Projekt Lady Of The Sunshine, wofür ein Album im April 2009 auf den Markt kam, ist nun für Juli 2012 sein erstes Solo-Album unter eigenem Namen angesetzt.


'Bird On The Buffalo' ist daraus die zweite Single-Veröffentlichung, die ein wenig Dylan-esque daherkommt.

Angus Stone - Bird On The Buffalo (Radio Edit)


Wirklich entspannt und selbst gedreht kam davor noch das Video zur ersten Single 'Broken Brights' daher.



Einen kostenlosen Download findet ihr hier:

Broken Brights by Angus Stone


21. März 2012

Verlosung: Steve Smyth am 26. März im Molotow.

Wir verlosen 2 x 2 Gästelistenplätze für Steve Smyth am 26. März im Molotow. Schon im Vorprogramm von Angus and Julia Stone sowie als Gast beim Reeperbahnfestival 2011 ist er uns mit seiner eigentümlichen Stimme aufgefallen, die so schön singenund so verzweifelt in unauslotbare Tiefen stürzen kann.















Vergleiche mit Tom Waits oder Bob Dylan sind daurchaus angebracht. Steve ist einer, der sich nicht aufs bloße Mitmachen beschränken kann, weil er nicht nur singen will, sondern singen muss. Seine Vergangenheit liegt im wilden New South Wales, seine musikalischen Wurzeln gehen über Punk, Folk und Rock in eine Kindheit voller sonntäglicher Gospel Sessions. Mit 14 gründete er eine Punkband, die nicht lange überlebte.



Mitmachen?
Einfach eine kurze Mail an fargo@dj-fargo.de schicken,
Betreff: His Darkness.