22. Dezember 2011

Unsere Top 20 Singles und Top 20 Alben 2011.

















Top 20 Singles 2011

#1 Emma Louise - Jungle
#2 San Cisco - Awkward
#3 Nantes - Fly
#4 The Grates - Sweet Dreams
#5 Gotye feat. Kimbra - Somebody That I Used To Know

#6 The Jezabels - Endless Summer
#7 Geoffrey O'Connor - Whatever Leads Me To You
#8 Architecture In Helsinki - Escapee
#9 Brous - Streamers
#10 Oliver Tank - Last Night I Heard Everything In Slow Motion

#11 Illy feat. Owl Eyes - It Can't Wait
#12 Ghoul - Lodum (Rising)
#13 Millions - Guru
#14 New Navy - Zimbabwe
#15 Strange Talk - Sexual Lifestyle

#16 Flight Facilities feat. Jess - Foreign Language
#17 360 feat. Gossling - Boys Like You
#18 Young Maverick - Reception Deception
#19 Junica - And It Hurts
#20 Lanu feat. Megan Washington - Beautiful Trash
















Top 20 Alben 2011

#1 Ball Park Music - Happiness And Surrounding Suburbs
#2 Gotye - Making Mirrors
#3 Boy & Bear - Moonfire
#4 The Jezabels - Prisoner
#5 Kimbra - Vows

#6 Sneaky Sound System - From Here To Anywhere
#7 The Grates - Secret Rituals
#8 Lanie Lane - To The Horses
#9 Oscar + Martin - For You
#10 Tijuana Cartel - M1

#11 Sparkadia - The Great Impression
#12 Jebediah - Kosciuszko
#13 The Vasco Era - The Vasco Era
#14 Felicity Groom - Gossamer
#15 Seeker Lover Keeper - Seeker Lover Keeper

#16 Eskimo Joe - Ghosts Of The Past
#17 Husky - Forever So
#18 Bluejuice - Company
#19 Avalanche City - Our New Life Above The Ground
#20 Fatty Gets A Stylist - Fatty Gets A Stylist

5. Dezember 2011

10. SOUTHERN CROSS SOUNDS CLUB am 16.12.

Nur wenige Wochen ist es her, da feierten wir unseren 1-jährigen Geburtstag als Club. Jetzt können wir mit Stolz behaupten, zum 10. Mal die Beste und Neue Musik aus Australien und Neuseeland aufzulegen.


















Am 16. Dezember zelebrieren wir den 10. JAHR SOUTHERN CROSS SOUNDS CLUB direkt auf dem Spielbudenplatz in Hamburg mit einem Mix, der sich gewaschen hat. Mit im Gepäck sind die Hits von Hilltop Hoods, Sia, Gotye, Sarah Blasko, INXS, Miami Horror, Ladyhawke, Gypsy & The Cat, The Jezabels, Cloud Control, An Horse, Jet, Temper Trap, Empire Of The Sun, Cut Copy, Bag Raiders, Jet, Scenic und vielen mehr...

Anmelden zum Event: http://on.fb.me/v8tBQS

Freitag, 16.12.2011
Beginn: 22:00 Uhr
Eintritt: frei

INDIE // POP // ELECTRO // URBAN

Molotow Bar
Spielbudenplatz 5 (Reeperbahn)
20359 Hamburg-St. Pauli

4. Dezember 2011

Jagwar Ma kommt uns retten.

Jemand Lollipop gefällig? Dann solltet ihr schleunigst das neue Video für das pop-infizierte "Come Save Me" von Sydney's Jagwar Ma, dem neuen Projekt von Lost Valentino's Jono Ma lauschen.

















Die Single, auf der Gabriel Winterfield (Ghostwood) die Vocals sowie Ewan Pearson und Stella Mozgawa (Warpaint) die restlichen Instrumente beisteuern, kommt im Februar 2012 auf den Markt. Der Clip wurde von Andrew Lancaster und Jono Ma gedreht.



Come Save Me by Jagwar Ma

What Love by Jagwar Ma

7. November 2011

1 JAHR SOUTHERN CROSS SOUNDS CLUB am 25.11.

1, 2, 3, 4... wie schnell doch die Zeit vergeht!

Vor einem Jahr fingen wir im Haus III&70 an, die Beste Australische Musik auf die Plattenteller zu legen. Nach einem kurzen Gastspiel im Spice, sind wir jetzt sehr glücklich im Molotow gelandet und haben Euch bisher fleißig mit jeder Menge Neuentdeckungen und absoluten Klassikern auf die Tanzfläche gelockt!
















Am 25. November feiern wir 1 JAHR SOUTHERN CROSS SOUNDS CLUB direkt auf dem Kiez mit einem Potpurri der zurzeit angesagtesten Acts aus Down Under u.a. Miami Horror, Gypsy & The Cat, The Jezabels, Cloud Control, An Horse, Jet, Temper Trap, Empire Of The Sun, Cut Copy, Bag Raiders, Jet, Wolfmother, Sia, The Naked And Famous, Gotye und vielen mehr...

Anmelden zum Event: http://on.fb.me/vm8riO

Freitag, 25.11.2011
Beginn: 22:00 Uhr
Eintritt: frei

INDIE // POP // ELECTRO // URBAN

Molotow Bar
Spielbudenplatz 5 (Reeperbahn)
20359 Hamburg-St. Pauli

2. November 2011

Verlosung: Mayfield bringen den Grunge zurück.

Im November kommt die Alternative-Rock/Grunge Band Mayfield aus Adelaide für drei exklusive Showcases nach Deutschland. Das seit 2004 existente, musikalische Chamäleon, ist auf ihrem dritten und in diesem Sinne recht treffend benannten Album „III“, so facettenreich wie nie zuvor. Schon seit Oktober letzten Jahres erhältlich, finden sich dort Grunge-Strukturen, die auf den heiligen Pfaden Nirvana's wandeln, sich mit Indie- und Rock-Einflüssen paaren und am Ende zu einem Klangmuster verlaufen, welches in Richtung der grandiosen Smile Empty Soul tendiert.
















Ihren ganz besonderen Charme versprüht die Band jedoch erst Live so richtig. 2010 waren sie noch mit den Emil Bulls auf großer Deutschlandtour, jetzt ist das Trio um Zigg, Sam und Jett zum ersten Mal als Headliner unterwegs. Wer für wenig Geld eine Top-Show geliefert bekommen will, hat dazu unter den unten stehenden Terminen die Chance.



Der Metal Hammer schreibt über Mayfield: "The perfect mix of hooks and punk, ****". Wir sagen: Termin beim Friseur absagen und die Matte schwingen lassen.

Hier die Daten der intimen Konzerte:

10. November 2011 Hamburg - Prinzenbar
17. November 2011 Berlin - Privatclub
25. November 2011 Köln - MTC

SOUTHERN CROSS SOUNDS CLUB und Little Things Music verlosen für jede Stadt 3x2 Karten. Einfach eine kurze Mail mit gewünschter Stadt an stefan@little-things-music.com schicken. Bei mehr als drei Einsendungen pro Stadt entscheidet das Los. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

28. September 2011

DZ Deathrays machen Krach mit Erfolg.

DZ Deathrays aus Brisbane, ehemals nur DZ sind einer der Newcomer 2011 und wer die Band schon einmal live erleben durfte, wird das hämmernde Schlagzeug und den gewaltigen Gitarrensound nicht mehr so schnell aus seinem Gehörgang bekommen. So haben Shane Parsons (Gesang) und Simon Ridley (Schlagzeug) in ihrer jungen Karriere bereits fast alle erstrebenswerten Stationen passiert:
Vom NME wurden sie zur #8 Top Band 2011 gekürt, das Q Magazine preiste ihre Single als Track of The Day an und als prominentester Fan erweist sich wohl der britische Produzentenkönig Mark Ronson, der Folgendes über die Band zu sagen hat: “I listened to DZ, who I loved. This kind of hardcore band… and they have brilliant videos and songs and a great sense of humour and style.”















 Ihre Auftritte bei SXSW und The Great Escape waren riesige Erfolge und rückten sie in die Riege der Top 40 Must-hear-Bands. Sie tourten bereits mit Bands wie Crystal Castles, Biffy Clyro oder The Temper Trap. Doch was genau macht das Duo, das eigentlich nur bei Partys vor einem Haufen Trunkenbolde auftreten und dabei so viel Krach wie möglich machen wollten, derart erfolgreich? Wie schaffen die beiden Australier es, derartige Walls of Sound aufzubauen? Ganz einfach: Kraft und Macht und Chaos.






























 Ihre Einflüsse von Death From Above 1979 über The Bronx und Justice, bis hin zu Lightning Bolt haben sie mit Munition versorgt, jetzt feuern sie ihre Beats über eine Gitarrenlawine und klingen wie ein Schwadron von angreifenden Panzern.


Das haben DZ Deathrays bislang auf zwei EPs unter Beweis gestellt mit den schönen Titeln "DZ Ruined My Life" und "Brutal Tapes". Das ist purer Punk und Thrash und Glam, was da aus den Lautsprechern perlt.


Der perfekte Wille zur musikalischen Imperfektion, die Art und Weise, Sound mit Krach mit Melodie mit Wucht zu kombinieren, ist ziemlich einzigartig.



Die Partys von damals sind zu Konzerten geworden, der Geruch von Schweiß und Alkohol hängt immer noch im Raum, das Stroboskop verstärkt den Effekt von Chaos und Gemetzel. Obwohl sie nur zu zweit sind, sind die Liveshows von DZ Deathrays gewaltig, die letzte Bastion für Independent und ein Erlebnis für alle Sinne.



Monatelanges Touren quer über den Globus – mal als Headliner, mal als Support – bilden obendrein eher die Regel als die Ausnahme. Über Humming Records veröffentlicht das Punk/Trash/Hardcore/Indie/-Duo nun am 07.10.2011 seine Debüt EP "Ruined My Life" endlich auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz.



Im Oktober sind DZ Deathrays auf Tour in Deutschland. Wir verlosen für das Konzert in Hamburg 5 x 2 Gästelisten-Plätze! Schreibt einfach eine kurze Mail an fargo@dj-fargo.de und mit ein bisschen Glück seid ihr dabei.

10. Oktober 2011 Hamburg – Molotow
danach After-Show-Party vom SOUTHERN CROSS SOUNDS CLUB
11. Oktober 2011 Berlin - Comet

20. September 2011

Das Reeperbahnfestival 2011 wird bunt!

Aufgepasst und angeschnallt, das Reeperbahnfestival geht in die 6. Runde! Über 190 Bands und Künstler von Indie über HipHop bis Pop werden in Kiez und Umgebung aufspielen. Gleich acht Acts aus dem fernen Australien und Neuseeland werden Euch vom 22.-24.09. in diversen Locations beglücken! Wer genau das sein wird – und vor allem wann und wo – seht ihr hier.

Wir sehen uns auf St. Pauli,
Euer SOUTHERN CROSS SOUNDS CLUB
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23.09.2011 Freitag

LADI6 | 20:20 - 21:20 Uhr | Moondoo
NICK & LIESL | 21:15 - 21:55 Uhr | Hasenschaukel
CLOUD CONTROL | 21:50 - 22:50 Uhr | Knust
THE JEZABELS | 23:55 - 01:05 Uhr | Uebel & Gefährlich

24.09.2011 Samstag

[ME] | 20:00 - 20:45 Uhr | Prinzenbar
FLIP GRATER |22:30 - 23:15 Uhr | Angie's Nightclub
GYPSY & THE CAT | 22:30 - 23:30 Uhr | Docks
BROOKE FRASER | 00:00 - 01:00 Uhr | Docks

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LADI6 :: http://ladi6.com/















Selten hat man Hip-Hop so unaufdringlich gehört. Ladi6, die Neuseeländerin, die viel Zeit in Berlin verbringt, hat eine glasklare Produktion und einen einzigartigen Stil. Sie bringt mit einem unglaublichen Pop-Appeal Funk und Hip-Hop zusammen. Dabei singt und rappt sie in einer seltsamen Gleichzeitigkeit, die den Zuhörer fesselt. Ihr Album „The Liberation Of...“ klingt selbstbewusst und auf den Punkt gebracht, nach einer Künstlerin, die sich keinem Markt anschmiegt, sondern eigene Zeichen setzt.




NICK & LIESL :: http://www.nickandliesl.com/















Vier Jahre nach der Gründung ihrer gemeinsamen Band haben Nick and Liesl im Frühjahr 2011 nun endlich ihr erstes Album veröffentlicht. „Feather“ wurde wie die meisten Lieder zuvor auch daheim im kleinen Rahmen aufgenommen und fängt den positiven Charakter der Songs des Duos treffend ein. Selbst in den gesetzteren Songs und denen, die einen melancholischen Charakter besitzen, ist eine entzückende Leichtigkeit in der Musik der Australier zu hören. Das Piano plätschert und die Drums scheppern weich. Gleichzeitig sind die Gesangs-Harmonien zwischen den Stimmen der beiden Musiker wunderbar anzuhören – sie passen einfach gut zusammen.




CLOUD CONTROL :: http://www.cloudcontrolband.com/















Die australische Band Cloud Control sollte man sich für dieses Jahr ganz oben auf der Liste der heiß gehandelten Newcomerbands vermerken! Fleet Foxes meets Talking Heads – und dabei klingt die Band ganz anders als all die anderen Acts, die momentan auf Harmoniegesang und akustische Gitarren setzen. Ihr Folk-getränkter Indie-Pop spielt mit psychedelischen Elementen und setzt dabei stets auf Harmonien und Melodien, die sich im Ohr festsetzen.




THE JEZABELS :: http://www.thejezabels.com/













Endlich stellt das aus Australien stammende Quartett seine genresprengende Musik auch dem europäischen Publikum vor! Mit ihren bisherigen 3 EPs (von 2009/2010, sämtlich auf #1 in den australischen iTunes Charts) im Gepäck hinterließen sie im Frühling beim SXSW Festival in Austin und beim The Great Escape Festival in Brighton eine fantastische Show. Mit ihrem epischen, aber mysteriösem Sound schicken sie sich an, nach ihrem Heimatland nun auch den Rest der Welt zu erobern – einer der explosivsten Newcomer des Jahres!




[ME] :: http://meband.com/






















Passenderweise singen [ME] von „a life that is going up in flames“. Die Band aus dem australischen Melbourne macht dramatische Rockmusik, von flammenzüngelnder Intensität. Der Rock dieses Quartetts ist dabei so intensiv und leidenschaftlich wie bei Muse zu Beginn ihrer Karriere. Drängende Gitarren, eine im Falle von [ME] hintergründige Klavierlinie und ein Gesang so groß und gewaltig wie das Land Australien selbst. Wer die Debütsingle „Like A Fox“ hört, versteht die Aufregung um [ME] – wir werden noch viel, viel mehr von dieser Band hören.




FLIP GRATER :: http://www.facebook.com/flipgratermusic















Die wunderbare sanft-sinnlich Stimme Flip Graters, die kaum instrumenteller Unterstützung bedarf, erzeugt mit wunderschönen Melodiebögen subkutane Anrührungen. Die Sängerin aus Neuseeland veröffentlichte 2010 mit "While I'm Awake I'm At War" ihr drittes Album. Mit ihrer Musik zaubert sie eine Insel aus verträumter Melancholie in diese Welt - von Weiden bewachsen, aus deren Wipfeln garantiert kein belangloses Geschnatter dringt.




GYPSY & THE CAT :: http://www.gypsyandthecat.com.au/












2010 haben die beiden Australier Xavier Bacash und Lionel Towers ihre erste Liveshow gespielt. Im Sommer spielte das Duo schon im Vorprogramm von Kylie Minogue in ganz Australien. No Biggie. Doch man muss es Gypsy & The Cat gönnen, die Jungs haben eben ein Gespür für zart-sonnigen Bio-Elektro-Pop mit organischer Note. Die neue Single „Jona Vark“ läuft schon auf Heavy-Rotation, doch das fantastische „Time To Wander“ ist noch stärker – ein hoffnungsvolles Lied, zu dem man die schönsten Dinge erleben möchte




BROOKE FRASER :: http://www.brookefraser.com/














In ihrer Heimat Neuseeland, ihrem gegenwärtigen Wohnsitz Australien und auch in den USA ist Brooke Fraser seit einigen Jahren eine höchst erfolgreiche Sängerin. Brooke Frasers Musik ist beeinflusst von Künstlern wie Van Morrison, Carole King und Joni Mitchell, Persönlichkeiten also, die besonderen Wert auf das Songwriting legen und die Geschichten zu erzählen haben. Die Neuseeländerin macht anspruchsvollen Pop mit tief gehende Texten, unterstützt wird sie von einer famosen Band, mit der sie seit Jahren zusammen auf Tour ist.



19. September 2011

Playlist vom 16. September 2011.

DJ FARGO

City Calm Down - Sense Of Self
Flume - Sleepless feat. Antony For Cleopatra
Chet Faker - No Diggity
Eliza Hull - Five
Gung Ho - Twin Rays
The Medics - Beggars
Alpine - Icypoles (Star Slinger Dreamix)
Oscar'N'Martin - Recognize
Ghoul - Lodum (Rising)
Kid Sam - We're Mostly Made Of Water

Cloud Control - There's Nothing In The Water We Can't Fight
Acapulco Bay - Do You Love
Lanie Lane - Like Me Meaner
Kimbra - Call Me
Gotye - Hearts A Mess
Old Man River - La
Sparkadia - Talking Like I'm Fallig Down Stairs
Geoffrey O'Connor - Whatever Leads Me To You
Scenic - Another Sky (The Magician Remix)
Seeker Lover Keeper - Even Though I'm a Woman

Julia Stone - Catastrophe
The Jezabels - Disco Biscuit Love
Founds - Gypsy Horse
An Horse - Dressed Sharply (Chuck Brody Remix)
Coach Bombay - School Night
Operator Please - Like Magic
Eskimo Joe - When We Were Kids
Boy & Bear - Feeding Line
Tin Sparrow - The Boat
The Stoics - I'm Here

Misère - Straddie
The Holidays - Broken Bones
Tales In Space - Work It Out
Ball Park Music - It's Nice To Be Alive
Avalanche City - Love Love Love
Sarah Blasko - Ww Won't Run
Washington - Holy Moses
Kate Vigo - Run
Brooke Fraser - Something In The Water
The Grates - Turn Me On

Slow Down Honey - One I Know
New Navy - Zimbabwe
Hunz - It's So Light
The Temper Trap - Sweet Disposition
Jebediah - Control
Clubfeet - Count Your Lovers
Empire Of The Sun - We Are The People
Gypsy & The Cat - Jona Vark
Architecture In Helsinki - Contact High (Clock Opera Remix)
Strange Talk - Climbing Walls

Gold Fields - Treehouse
Flight Facilities - Crave You feat. Giselle (Version 2 Radio Edit)
The Naked And Famous - Punching In A Dream
Miami Horror - Holidays
Pnau - Solid Ground
Sneaky Sound System - We Love
Sia - Buttons (CSS Remix)
Unknown Mortal Orchestra - How Can U Love Me
Bag Raiders - Way Back Home
Owl Eyes - Pumped Up Kicks

Cut Copy - Need You Now
Faker - Dangerous (CSS Remix)
Mitzi - India (Joakim Remix)
John Butler Trio - Used To Get High
Men At Work - Down Under
INXS - Need You Tonight
Jet - Are You Gonna Be My Girl
The Vines - Ride
The Presets - Yippiyo-yay
Fatty Gets A Stylist - Liberty Bell

Gotye feat. Kimbra - Somebody I Used To Know (Beni Remix)
Luke Million - Arnold
Super Melody - Worker Bee
Kids Of 88 - My House
Junica - Living In My House
Ladyhawke - Paris S'Enflamme
Architecture In Helsinki - Escapee
Miami Horror - Don't Be On With Her
Flight Facilties - Forein Language feat. Jess
Kimbra - Settle Down (Penguin Prison Remix)

Kylie Minogue - Slow
Convaire - Gate Track
Ben Lee - Cigarettes Will Kill You
Seabellies - Board The Apartment Up
Jenny Broke The Window - Fancy Dress
The Jungle Giants - All I Know
The Salvadors - Atacama Disco
San Cisco - Golden Revolver
City Riots - She Never Wants To Dance
Loon Lake - Easy Chairs

An Horse - Camp Out
Bertie Blackman - You Kill Me Everytime
The Naked And Famous - Young Blood
Bag Raiders - Not Over ( Eli Escobar Remix)

Wer den SOUTHERN CROSS SOUNDS CLUB beim nächsten Mal auf keinen Fall verpassen möchte, schreibt einfach eine kurze Mail an:
fargo@dj-fargo.de

12. September 2011

SOUTHERN CROSS SOUNDS CLUB am 16. September.

Nachdem wir die Hamburger Schanze nun mehrmals mit Bester Australischer Musik versorgt haben, soll nun als Nächtes die Reeperbahn in unseren Bann gezogen werden. Neben den bewährten Klassikern kommen wieder jede Menge Neuentdeckungen auf den Plattenteller. Lasst Euch überraschen!
































Dazu gibt es natürlich die Top-Hits der Künstler aus Down Under, die nur eine Woche später beim Reeperbahnfestival auftreten werden. Mit Gypsy & The Cat, The Jezabels und Cloud Control werdet ihr sicher in Tanzlaune kommen! Wer weiß, vielleicht entwickelt sich ja daraus eine regelmäßige Veranstaltung im Molotow.

Anmelden zum Event: goo.gl/LmDov

Molotow Club
Spielbudenplatz 5 (Reeperbahn)
20359 Hamburg-St. Pauli

Beginn: 22:00 Uhr
Eintritt: frei

Also, kommt vorbei, bringt all Eure Freunde mit zum bereits siebten SOUTHERN CROSS SOUNDS CLUB. Am Freitag, den 16. September direkt auf dem Kiez.

24. August 2011

Scenic sind in guter Gesellschaft.

Angefangen hat alles mit dem brillanten Track "This Can’t Be" auf dem Label Tigersushi des 'Godfathers of French Electro' Joakim. Scenic, zuvor als Tabularaza unterwegs, sind drei Jungs (Adam, Eric und Doug) aus Perth, die sich bei einem Schulkonzert kennengelernt haben. "We play dreamy dance music and are big fans of slow jams and steady tropical rhythms" beschreibt die Band ihren Sound selbst.
















Inzwischen sind sie beim jungen Label Future Classic gelandet, bei dem auch die fantastischen Tame Impala und nicht weniger talentierten Canyons untergebracht sind. Scenic machen verzaubernde Tanzmusik, die ihre Wurzeln im Pop findet. Ihr Sound nimmt uns mit auf eine Reise des Treibens, Träumens und Verliebt seins.























Die erste EP ‘Another Sky’ beinhaltet neben dem Titeltrack auch noch das chillige ‘Endless Days'.



Wer es lieber tanzbarer mag, ist mit dem Remix von The Magician gut bedient. Die 'Another Sky' EP ist ab sofort im Online-Store von Future Classic oder auf  Beatport erhältlich.


Scenic - Another Sky (The Magician Remix) by future classic

Clubfeet werden wie Gold sein.

"We create music for the night time, which can also be enjoyed in the day time." So das offizielle Statement der drei Musiker und Produzenten von Clubfeet aus Melboune. Elektronischer Pop, der den Vergleich mit Junior Boys, Hot Chip oder Teenagers nicht zu scheuen braucht. Mit dem Album "Gold on Gold" treffen sie genau den Nerv der Zeit.























Das Trio mit Wurzeln in Südafrika hat bereits Remixaufträge für Yeasayer, The Glass und The Transients hinter sich. Doch jetzt zeigen die beiden Sänger, dass sie auch selbst zwischen sphärisch und druckvollem Sound hin und her springen und mit ihrem durchaus abwechslungsreichen Electro-Pop unterhalten können.





















Das gleichnamige Videoprojekt 'Gold on Gold' ist eine Zusammenarbeit mit Filmemacher Alex Goddard, der bereits drei tolle Filmchen produziert hat. Mit dabei die Australischen Models Rachel Rutt, Olivia Henderson und Tiah Eckhardt. Bitte mehr davon!

Clubfeet - Broken Hearted


Clubfeet - Count Your Lovers


Clubfeet - Edge of Extremes


22. August 2011

The Vasco Era begeben sich in eine neue Ära.

Der Grunge kehrt zurück. Oder sagen wir lieber: Die Härte kommt wieder. Neben neuen Bands wie Bleeding Knees Club, die mit ihrem rohen und vor allem rauen Sound die damals Grunge liebenden, heute Mittdreißiger Musikliebhaber wieder dazu verleiten, ihre Lautsprecherboxen gehörig aufzudrehen, kommen auch The Vasco Era aus dieser Rock mit Blues-verschmelzenden Ecke.















Ursprünglich aus dem wunderschönen Apollo Bay, sind die Brüder Sid und Ted O'Neil zusammen mit Drummer Michael Fitzgerald vor einigen Jahren nach Melbourne umgesiedelt. Ihre Anfänge machten sie als Support von Wolfmother und brachten wenig später ihr erstes Album bei Universal heraus.






















Inzwischen steht bereis Album Nummer 3 in den Startlöchern, das von Steven Schram (The Devastations, Little Red) produziert wurde und das erste, komplett unabhängige Ergebnis der Band sein wird. Mitte Oktober soll das gute Stück dann unter dem Eigennamen in die Läden kommen. "Child Bearing Hips" ist die esrte Single daraus, die zeigt, wo es lang geht. Feinster Rock'n'Roll, der die neuen Songs von The Vines locker in den Schatten stellt. Aber hört selbst!



29. Juni 2011

Nick & Liesl musizieren leicht wie eine Feder.

Das australische Dou Nick & Liesl liefert den idealen Folk-Soundtrack für das Grillen im Park, das gepflegte Abhängen am Strand, oder sonstige Aktivitäten, die man gewöhnlich mit entspannt, lässigen Situationen verbindet.



Es überrascht daher nicht, dass sich ihr neues Video zur Single „Most Of My Life“ nicht um australische Klischees schert und vom Surfen erzählt. Aber selbst in den etwas gesetzteren Songs und denen, die einen melancholischen Charakter besitzen, ist eine entzückende Leichtigkeit in der Musik des Duos zu hören. Das Piano plätschert und die Drums scheppern weich.

Gleichzeitig sind die Gesangs-Harmonien zwischen den Stimmen der Beiden wunderbar anzuhören – sie passen einfach gut zusammen. Eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Geschwisterpaar Angus & Julia Stone ist dabei nicht zu verleugnen, allerdings auf eine unbeschwertere Art.



Nach einer sehr erfolgreichen EP im Jahr 2008, folgten mehrere Touren durch ihre Heimat und durch Europa. Vier Jahre nach der Gründung ihrer gemeinsamen Band haben Nick & Liesl Anfang Mai 2011 nun endlich ihr erstes Album veröffentlicht. "Feather" wurde wie die meisten Lieder zuvor auch daheim im kleinen Rahmen aufgenommen und fängt den positiven Charakter der Songs des Duos treffend ein.


Neben The Jezabels und Cloud Control sind Nick & Liesl bereits der dritte Act, der dieses Jahr zum Reeperbahnfestival 2011 geladen wurde. Am 23. September 2011 spielen sie erneut in der Hasenschaukel in Hamburg. Bitte nicht verpassen!

31. Mai 2011

Boy & Bear: no fuzz, big buzz.

Bereits Anfang des Jahres berichteten wir von dem bestgehüteten Geheimnis Australiens: Boy & Bear, die Fünfer-Folktruppe aus Sydney, sind nach ihrem Auftritt beim SXSW fleissig dabei, mit Produzent Joe Chiccarelli (The Shins, My Morning Jacket, The White Stripes) ihr Debüt-Album aufzunehmen.


















Die Platte ist eine der am meisten erwarteten Scheiben aus Australien 2011. Noch sind sie auf ausverkaufter Tour unterwegs, doch schon jetzt gibt es vorab das Video zur ersten Single. Prompt ist "Feeding Line" in die Top 50 der ARIA Single Charts eingestiegen. Wen wundert's!

22. Mai 2011

Coby Grant schaut beim SOUTHERN CROSS SOUNDS CLUB am 4. Juni in Hamburg vorbei.

Hamburgs Erster Australischer Clubabend mixt unter dem Motto "Discover Australian Music" Neuentdeckungen und lokale Größen aus den Metropolen Australiens und Neuseelands mit bekannten Klassikern und Alten Helden – und das genreübergreifend.

































Kurz vor der Sommerpause bieten wir Euch noch ein absolutes Highlight. Neben den Besten und Neuen Hits aus Down Under präsentieren wir Euch eine wirklich zauberhafte Künstlerin aus Melbourne 'live in concert'.

Coby Grant, aufgewachsen in Perth, schreibt akustische Folk-Pop Songs, die einem automatisch das Herz erwärmen. Nach zwei wundervollen EPs - “Coby Grant Is In Full Colour” (März 2009), "Fanfare For Love" (Februar 2010) - und unzähligen Support-Shows in ihrem Heimatland von u.a. Newton Faulkner, Lisa Mitchell, Toni Childs und Bonjah, will die Singer-Songwriterin jetzt auch Europa im Sturm erobern.

Durch das Lied "A Song About Me", der für einen skandinavischen Werbspot von Bonaqa auserwählt wurde, ist sie diesem Ziel schon um Einiges näher gekommen. Prompt wurden die Lyrics in Finnisch, Norwegisch, Dänisch und Schwedisch übersetzt.

"A Song About Me"


"Heartbeat"


INDIE // ELECTRO // URBAN // SOUL // POP

Spice Hamburg
Juliusstrasse 29
22769 Hamburg

Beginn: 21:00 Uhr
Eintritt: Frei









LIVE:
Coby Grant (Singer-Songwriterin aus Melbourne)
http://www.myspace.com/cobygrant

"This Heart Of Mine" (Live at Toff in Town)


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http://www.facebook.com/southerncrosssoundsclub

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Konzerte aus AU & NZ in Hamburg:

The Jezabels
Di. | 24. Mai 2011 | Molotow
http://www.thejezabels.com/
-
Mijo Biscan
Mi. | 25. Mai 2011 | Hasenschaukel
http://www.facebook.com/mijobiscanmusic
-
Miami Horror
Do. | 26. Mai 2011 | Molotow
http://www.miamihorror.com/
-
Ladi6
Fr. | 27. Mai 2011 | Klubsen
http://ladi6.com/
-
The Touch
Di. | 31. Mai 2011 | MS Hedi
http://www.myspace.com/thetouchyew

5. April 2011

SOUTHERN CROSS SOUNDS CLUB am 20. April.

Hamburgs Erster Australischer Clubabend mixt unter dem Motto "Discover Australian Music" Neuentdeckungen und lokale Größen aus den Metropolen Australiens und Neuseelands mit bekannten Klassikern und Alten Helden – und das genreübergreifend.

































Kulturhaus III&70
Schulterblatt 73
20357 Hamburg

Beginn: 20:00 Uhr, im Anbau
Eintritt: Frei

http://southerncrosssoundsclub.blogspot.com/

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Nächste Termine:
20.04.2011 Kulturhaus III&70
04.06.2011 Spice Hamburg

Brooke Fraser zeigt Flagge.

Wenn tatsächlich das neuseeländische Wasser die Ursache für diese bezaubernde Liebeserklärung sein sollte, wünscht man sich, doch auch ein Mal von dieser Quelle kosten zu dürfen. Und wohl kaum einer könnte diese verspielt-augenzwinkernde Zeile charmanter vortragen als die Singer/Songwriter-Chartstürmerin Brooke Fraser.

Mit ihrer ersten Single “Something In The Water” aus dem im Juni bei uns erscheinenden Album “Flags” beweist die attraktive Ausnahmemusikerin ihr einzigartiges Songschreiber-Talent - energiegeladen, authentisch und herzerwärmend.

















In ihrem Heimatland Neuseeland ist die 26-jährige Brooke Fraser längst kein Geheimtipp mehr. Als älteste der drei Kinder des ehemaligen neuseeländischen Rugby-Nationalspielers Bernie Fraser und seiner Frau Lynda nahm sie schon früh Klavierunterricht, begann mit 12 Jahren ihre ersten Songs zu schreiben und brachte sich mit 16 Jahren das Gitarrespielen bei.

Schon mit 18 Jahren konnte die autodidaktische Wunderstimme mit ihrem Debütalbum "What To Do With Daylight" im Jahr 2003 auf einem fantastischen 1. Platz charten und heimste in der Folgezeit ganze acht (!) Platinauszeichnungen ein, bevor der Shootingstar für Größen wie David Bowie oder John Mayer als gefeierter Supportact eröffnete. Mit dem 2006er Nachfolgeralbum "Albertine" enterte Brooke Fraser ebenfalls die neuseeländische Top 1 und erstmalig auch die US Billboard Charts. Nach dem Erfolg des ersten Albums zog sie 2004 nach Sydney, wo sie seitdem lebt.
























Eine Erfolgsserie, die sich nun auch mit der luftig-leichten Uptempo-Liebeserklärung "Something In The Water" fortsetzt, die sofort nach Veröffentlichung auf Platz 1 der NZ-Charts und in die Top 10 der australischen Hitparade schoss. Und auch das Album "Flags" - Brookes erste Veröffentlichung in Europa - stürmte die neuseeländischen Charts auf Platz 1 (Dreifach-Platin!), auf Platz 3 in Australien (Gold!) und Platz 59 in den USA.



“Flags” ist eine mitreißende, verträumt-schwebende Popsammlung, die Brooke Frasers unnachahmliche Sopranstimme, sommerlich-schwirrende Melodien und ihre ganz besondere Vorliebe für das Geschichtenerzählen demonstriert. Atmosphärisch, zeitgenössisch, ehrlich. Genau wie die zweite Single "Betty".



Nächstenliebe und Mitgefühl sind nicht nur ein integraler Bestandteil ihrer Songs, sondern eine Philosophie, die Brooke Fraser auch aktiv nach Außen vertritt. Ihre ungemeine Popularität setzt sie immer wieder für unzählige Charity-Projekte ein: Vor dem Hintergrund ihrer aktuellen Single "Something In The Water" arbeitet Brooke mit der New Yorker Organisation "Charity Water" zusammen, die sich für die weltweite Versorgung mit sauberem Trinkwasser einsetzt und über 25 Millionen US-Dollar in nur 4 Jahren sammeln konnte.

Brooke Fraser - das Paradebeispiel einer neuen, engagierten und hochgradig talentierten Generation weiblicher Popstars kommt für zwei Termine nach Deutschland:

16. April 2011 Köln - Luxor
17. April 2011 Hamburg - Grünspan

22. März 2011

Playlist vom 19. März 2011.

DJ FARGO

Adalita - Hot Air
The Middle East - Jesus Came To My Birthday Party
Split Seconds - Bed Down
Whitley - A Shot To The Stars
Husky - History's Door
Holly Throsby - Here Is My Co-Pilot
Emma Louise - Jungle
The Jezabels - Mace Spray
Washington - Rich Kids
Lisa Mitchell - Coin Laundry (No Device Remix)

Simone & Girlfunkle - Heart Goes Pitter Patter
Darren Hanlon - All These Things
The Holidays - Golden Sky
Sparkadia - Talking Like I'm Falling Down Stairs
Cut Copy - Take Me Over
Van She - Changes
Gold Fields - The Woods
San Cisco - Golden Revolver
Philadelphia Grand Jury - The Good News
The Stoics - I'm Here

Disco Nap - The Soft Cell
The Salvadors - Wilson
New Saxons - Lyrebird
Hungry Kids Of Hungary - Wristwatch
Little Red -Witchdoctor
Cloud Control - Vintage Books
Alpine - Heart Love
Operator Please - Like Magic
Oh Mercy - Keith St
Lanu - Beautiful Trash (feat. Megan Washington)

Sarah McLeod - Dancing in the Dark (Bruce Springsteen Cover)
Sarah Blasko - Hold On My Heart (Presets Remix)
Paris Wells - Through And Through
Slow Down Honey - One I Know
The Temper Trap - Science Of Fear
The Naked And Famous - Young Blood
Kids Of 88 - Downtown
Empire Of The Sun - Standing On The Shore (Cassian Remix)
Strange Talk - Climbing Walls
The Presets - Yippiyo-ay

The Cat Empire - Falling
Blue King Brown - Water
The Bamboos - King of the Rodeo (feat. Megan Washington)
Ladi6 - Bang Bang
Illy - It Can Wait (feat. Owl Eyes)
Urthboy - The Signal
The Beautiful Girls - 10:10
Bonjah - The White Line
An Horse - Postcards
The Vines - Ride

Sia - Stop Trying
Kylie Minogue - All The Lovers
Miami Horror - Make You Mine
Gold Fields - Treehouse
Time & Jean - Come Around
The Basics - Like A Brother (No Device Remix)
Sparkadia - China
The John Steel Singers - Overpass
Little Red - Rock It
Ball Park Music - iFly

Live:
Mijo Biscan
Brett Winterford

The Cat Empire - Hello
The Bamboos - I Don't Wanna Stop (feat. Kylie Auldist)
Paris Wells - Let's Get It Started
Architecture in Helsinki - Contact High
Pnau - The Truth (Jump Jump Dance Dance Remix)
Yolanda Be Cool & DCUP - We No Speak Americano
Flight Facilities - Crave You (Version 2)
The Tongue - The Punch
Thieves Of Aon - Eskimo Boy
Cassian - Friday Night

Justice Crew - Friday To Sunday
Empire Of The Sun - We Are The People
INXS - Mystify
Peregrine - Curious
An Horse - Camp Out
Bertie Blackman - You kill me everytime
Operator Please - Jealous
City Riots - She Never Wants To Dance
Kimbra - Settle Down (Penguin Prison Remix)
Lanie Lane - What Do I Do

Ash Grunwald - Breakout
Missy Higgins - Scar
Men At Work - Down Under
Kate Vigo - The Way You Are (The Doo Doo Song)
Lenka - The Show
Julia Stone - Catastrophe
Washington - The Hardest Part
Oh Mercy - Stay, Please Stay
Ball Park Music - Sad Rude Future Dude
Hungry Kids Of Hungary - Scattered Diamonds

Wer den SOUTHERN CROSS SOUNDS CLUB beim nächsten Mal auf keinen Fall verpassen möchte, schreibt einfach eine kurze Mail an:
fargo@dj-fargo.de

16. März 2011

Miami Horror sind im Anflug nach Deutschland.

Die beliebtesten psychedelischen Indie-Elektro-Abenteurer Australiens kommen mit ihrem Debütalbum "Illumination" (Vö 29.4.2011) für drei Termine nach Deutschland.

















Ihre ausgefeilte Performance als Band machte so manchen ihrer Auftritte bei großen australischen Festivals zum unvergesslichen Ereignis, nicht zu vergessen all die Support-Anfragen von Größen wie Phoenix, Friendly Fires und La Roux bis hin zur persönlichen Einladung von Lily Allen. Ihre Single "Holidays" schaffte es auf Platz #54 der triple j Hottest 100.



Schon wieder sieben Monate ist es her, dass wir Euch von den Sydneysidern berichteten. Ihr wisst daher, das das Austesten der klanglichen Grenzen Miami Horror noch nie schwer gefallen ist. Sie haben keine Angst davor sich loszureißen und ihrem Verlangen nachzugeben, elektronische Sounds mit vollen Psychodelic-Pop-Verzierungen zu vermengen.

"Die Leute glauben mir nicht, wenn ich ihnen erzähle, dass wir eine Slide-Gitarre auf fünf unserer Tracks nutzen, weil sich so etwas einfach nicht nach Miami Horror anhört", erzählt Ben strahlend. "Wie Chris Isaak hören wir uns jetzt aber nicht an - wir nennen es Disco-tauglichen Progressive-Pop. Keine Ahnung, ob das ein Genre ist, aber es trifft unseren Sound genau."



Im Mai kommen Miami Horror nach Hamburg, Köln und Berlin, um zu zeigen wie energiegeladen und Disco-tauglich Progressive-Pop sein kann.

26.05.2011 Hamburg - Molotow
27.05.2011 Köln - Luxor
28.05.2011 Berlin - Lido @ Karrera Club

15. März 2011

SOUTHERN CROSS SOUNDS CLUB am 19. März.

Hamburgs Erster Australischer Clubabend mixt unter dem Motto
"Get Down Under And Discover Australian Music" Neuentdeckungen und lokale Größen aus den Metropolen Australiens und Neuseelands mit bekannten Klassikern und Alten Helden – und das genreübergreifend.
































Neben Indie, Pop und Elektro kommen auch HipHop und Soul-Liebhaber voll auf ihre Kosten – Hauptsache es groovt.

Der SOUTHERN CROSS SOUNDS CLUB geht bereits in die 3. Runde und stellt neben der Besten und Neuen Musik aus Australien und Neuseeland diesmal auch Live-Musik vor.

LIVE: Brett Winterford (peregrine) + Mijo Biscan

Spice Hamburg
Juliusstraße 29
22769 Hamburg

Ab 21:00 Uhr
Eintritt: Frei

http://southerncrosssoundsclub.blogspot.com
http://www.myspace.com/playthings
http://www.myspace.com/mijobiscanmusic

10. März 2011

The Jezabels sind leicht zu lieben.

Wo kann man besser seine musikalische Karriere starten als an der Universität von Sydney? Das dachten sich bestimmt auch Hayley Mary (Gesang) und Heather Shannon (Klavier/Keyboard), die zuvor schon in Byron Bay zusammen gespielt hatten, bevor sie Nik Kaloper (Schlazeug) und Sam Lockwood (Gitarre) an besagter Uni trafen und fortan unter The Jezabels auftraten.















Die Musik des Vierers lässt sich nicht so schnell in eine Schublade stecken, ist aber eine Mischung aus Indie, Rock und Disco Pop. Bisher wurden drei EPs veröffentlicht. Die erste - "The Man Is Dead" - kam im Februar 2009 auf den Markt.




















Die erste Single daraus war "Disco Buiscuit Love" und schlug voll ein. Die mp3 gibt's hier.



"Unmarked Helicopters", ein weiter Song der ersten EP der Trilogie gibt's als mp3 hier. Nachdem der Zweitling "She's So Hard" im November 2009 folgte, hat der Vierer das ganze Land als Support für Tegan & Sara, Katie Noonan und Josh Pyke getourt, bevor sie als Headliner selbst unzählige Shows ausverkauft haben.




















Die Single "Hurt Me" wurde im Australischen Radio auf 'Heavy Rotation' gespielt, welche von der zweiten Single "Easy To Love" noch getoppt wurde.



Die mp3 gibt's hier.



Da scheint es nur angemessen, dass die Jezabels mit jedem ihrer Schritte ihre Fanbasis jedesmal steigern konnten - manchmal in den unerwartesten Plätzen der Welt. Mittlerweile ist bereits die dritte EP „Dark Storm“ erschienen, die wieder mal beweist, dass auch am anderen Ende der Welt eindringlich schöne Indie-Popsongs geschrieben werden können.




















Die fünf Songs der Platte repräsentieren den bisher stärksten Output der Band - düster, mysteriös und episch, jedoch immer mit der gewissen Gabe, einen unwiderstehlichen Pop-Einschlag zu zaubern.Die aktuelle Single "Mace Spray" landete gerade auf Platz 16 der Hottest 100 von triple j - der weltweitgrößten Umfrage dieser Art. Ein hypnotischer Gesang mit durchschlagender Melodie und treibender Energie.



Jetzt kommen die vier Freunde endlich für zwei Termine nach Deutschland.Wir sagen: Wer da nicht dabei ist, hat selber schuld.

24.05.2011 Hamburg - Molotow Bar
25.05.2011 Berlin - Comet Club

21. Februar 2011

An Horse spielen sich selbst an die Wand.

Das australische Indiepop-Duo An Horse wird am 29. April 2011 ein neues Album veröffentlichen. "Walls" heißt das Werk, das nur ein Jahr nach ihrem Debüt "Rearrange Beds" wieder via Grand Hotel van Cleef den Markt erreicht.






Vor neun Monaten haben wir zum ersten Mal über Kate Cooper und Damon Cox berichtet, die es inzwischen in die USA verschlagen hat. 2009 von Tegan Quin entdeckt, zog das Duo seitdem im Vorprogramm von Tegan and Sara sowie Death Cab For Cutie von Venue zu Venue durch Amerika und Kanada. Als Support von Simon den Hartog, dem Sänger der Kilians, konnten An Horse letztes Jahr auch deutsches Publikum überzeugen.























Zwölf Tracks werden auf "Walls" enthalten sein, die allesamt da beginnen, wo beim letzten Album aufgehört wurde: Nach vorne gehender Gitarrenrock mit eingängigen Melodien.

Hier die komplette Tracklist:
1. Dressed Sharply
2. Not Mine
3. Airport Death
4. Know This, We’ve Noticed
5. Trains and Tracks
6. Walls
7. Brain on a Table
8. 100 Whales
9. Leave Me
10. Windows in the City
11. Swallow the Sea
12. Tiny Skeletons

Eine erste Hörprobe: An Horse - "Trains and Tracks"


Im August 2010 in Canada im gemütlichen Vancouver wurde die Platte aufgenommen. Hier ein Einblick in die Studioaufnahmen.



Was sonst noch so alles im Studio passierte bzw. wer immer schon mal wissen wollte, was Kate empfand als sie das preisgekrönte Album von Nickelback an der Wand sah, kann man hier bestaunen.



Anfang April sind An Horse endlich wieder für einige Konzerte in Deutschland. Folgende Termine stehen auf dem Plan:

4. April 2011 Frankfurt – Das Bett
5. April 2011 Köln – Gebäude 9
6. April 2011 Berlin – Comet
7. April 2011 Hamburg – Beatlemania
8. April 2011 Osnabrück – Popsalon Festival
9. April 2011 Halle – Objekt 5
10. April 2011 München - Feierwerk

17. Februar 2011

Lenka bringt ihre Pop-Show zu uns.

Mit dem Song "The Show" schaffte die sympathische Sängerin aus New South Wales den Durchbruch und zauberte fast jedem Radiohörer ein Lächeln ins Gesicht. Nach dem erfolgreichen Albumdebüt vor knapp zwei Jahren steht Lenka nun mit ihrem zweiten Album „Two“
(VÖ 15.04.2011) in den Startlöchern und wird im Mai drei Konzerte in Deutschland geben.

















Es war das Jahr 2008, Lenkas selbstbetiteltes Debütalbum war noch nicht veröffentlicht, als die zierliche Australierin folgenden Entschluss fasste: „Ich möchte mehr Songs über das Verliebtsein schreiben. Auf dem zweiten Album soll es mehr davon geben.“ In diesem Jahr löst sie nun ihre Versprechen ein und veröffentlicht mit „Two“ ein Album voller Liebeslieder.
























Mit ihrem neuen Album geht Lenka in eine etwas andere musikalische Richtung als bei dem erfolgreichen Vorgänger – eine wesentlich elektronischere. Das wird schon bei den ersten Klängen des Album-Openers „Two“ klar, einem freundlichen Dance-Pop-Song, den sie zusammen mit dem Briten Eg White (Adele, Emiliana Torrini, Natalie Imbruglia, James Morrison etc.) schrieb. Ausgesprochen elektronisch geht es auch bei der ersten Single-Auskopplung „Heart Skips A Beat“ zu, die auf dem persönlichen Erlebnis mit ihrem behandelnden Arzt basiert.



Als Lenka ihm mitteilte, sie leide ab und an unter Herzrhythmus-störungen, mutmaßte der Mediziner, dies könnte unter Umständen auf akutes Verliebtsein zurückzuführen sein. Für die Umsetzung des Liedes wandte sie sich an den Musiker und Produzenten Guy Sigsworth (ehemals Frou Frou), der u.a. mit Björk an einer Vielzahl ihrer bekannteren Stücke gearbeitet hatte. „Als Teenager mochte ich elektronische Musik nicht so sehr”, erinnert sie sich, „Björk war schließlich die erste Künstlerin, bei der mir klar wurde, dass es nicht illegal ist, einen Computerbeat in einem Song zu verwenden. Es kann trotzdem schön und gefühlvoll klingen.“

Ein weiterer Song vom neuen Album ist "Everything At Once", der im Video mit gekonnter Choreographie in schwarz-weisser Musteroptik daherkommt. Kate Nash würde ihre wahre Freude daran haben.



Lenka verbrachte nahezu das komplette Kalenderjahr 2009 auf Tour durch die ganze Welt, trat in winzigen Clubs und bei riesigen Festivals, doch obwohl die Bühne für sie alles andere als Neuland ist, bescherte ihr die zehnmonatige Konzertreise in 21 Länder einige Aha-Erlebnisse. „Es war sehr intensiv. Das Leben ist so hochkonzentriert, wenn man auf Tour ist. Ein Tag fühlt sich an wie ein Monat”, erklärt sie, „aber ich war schon immer eine kleine Zigeunerin, mir gefiel das. Ich wollte aber nicht nur ein Musiker sein, der auf Konzertreise ist. Ich wollte in Kontakt mit den Menschen treten und am liebsten so tun, als wenn ich nur ein ganz normaler Reisender wäre, ein Backpacker oder so. Jemand, der verschiedene Kulturen erleben will.“

Viele der Länder, die sie zum ersten Mal bereiste, beeindruckten sie nachhaltig, wie z.B. Dänemark, Japan oder Thailand. Der Höhepunkt war allerdings Vietnam. „Man hat als Musiker nicht oft die Gelegenheit, dort aufzutreten“, erläutert sie, „ich fühlte mich extrem geehrt und glücklich.“

Ganz besonders freut sich die frisch verheiratete Lenka allerdings auf Ihre kommenden Konzerte im Mai in Deutschland. „Ich freue mich so sehr, mein zweites Album in Deutschland zu veröffentlichen! Ich liebe es, dorthin zu reisen und ich versuche mein bestes, die Sprache zu sprechen (mein Deutsch ist furchtbar, aber alle sind viel zu höflich, es mir zu sagen). Beim letzten Mal hatten wir eine tolle Zeit und haben viele Städte besucht. Meine Lieblingsorte sind Berlin, Hamburg und München. Ich hoffe sehr, dass meinen deutschen Fans die neuen Songs gefallen.“ Leider zieht das quirlige Fräuleinwunder es trotzdem vor, lieber in Köln als in Hamburg aufzuschlagen. Hier die Termine:

01.05.2011 München - Ampere
06.05.2011 Berlin - Frannz
09.05.2011 Köln - Luxor

16. Februar 2011

The Phoenix Foundation haben den Pop im Blick.

Mit dem perfekten Popsong im Visier zaubert die neuseeländische Band The Phoenix Foundation auf «Buffalo», ihrem vierten Album, eine träumerisch-beschwingte Stimmung hervor. Das ist schon lange keiner anderen Band aus ihrem Heimatland so gut gelungen.






























Für Jahre schien die neuseeländische Pop-Musik in einen Dornröschenschlaf gefallen zu sein. Nach den letzten großen Alben der Chills oder The Clean war Stille eingezogen. Dank des beharrlichen Betreibens von The Phoenix Foundation wird aber auch der Rest der Welt nun wieder auf die Talente der südlichen Hemisphäre aufmerksam. Bereits ihr drittes Album "Happy Endings" auf dem traditionsreichen Label Flying Nun fand über die Landesgrenzen hinaus Beachtung. Jetzt sucht die Gruppe mit "Buffalo" endgültig den internationalen Erfolg - nach fünf Wochen in den Top Ten der heimischen Charts.























An Überzeugungskraft fehlt es The Phoenix Foundation dabei nicht. Mit Leichtigkeit entwerfen sie zum wiederholten Mal eine ganze Reihe geschmackvoller, gut gelaunter Stücke, die eine flüchtig-verträumte Atmosphäre entstehen lassen. Nur reifer und nachdenklicher klingt das neue Werk, so als hätte die Band diesmal nicht ausschließlich die helle Farbpalette gewählt, um ihre Songs zu kolorieren.



"Eventually", das Eröffnungsstück des Albums, stimmt in seinem schwelgerischen Wohlklang auf die folgenden, wohl abgestimmten Kompositionen ein. Hier wird bereits deutlich, warum die Gruppe schon mehrfach mit Soundtracks betraut wurde. Für die weltweit beachteten neuseeländischen Filme "Eagle versus Shark" sowie "Boy" spielte The Phoenix Foundation die Filmmusik ein. Bei den Qantas Film and Television Awards 2010 gewannn die Band dafür sogar den Preis für die "Best Original Music in a Feature Film"! Wie ein gelungener Popsong zu klingen hat, zeigt eindrucksvoll das verführerische, gleichzeitig schwerelose "Flock of Hearts".



Das Titelstück ließe sich hinreichend mit 'Bon Iver für den Dancefloor' beschreiben. Der Name "Buffalo" rührt von seinem an eine Stampede erinnernden Rhythmus her. Aber auch "Bitte Bitte" lässt nicht nur durch seine eingestreuten deutschen Vokabeln im Refrain aufhorchen. Denn The Phoenix Foundation haben sowohl das richtige Gespür für Harmonien, als auch stets den passenden Rhythmus parat.



Kaum zu glauben, dass sie für das neue Album auf ein großes Studio verzichteten und im bandeigenen Übungsraum aufnahmen - so glatt und geschmeidig wie hier die Töne ineinander greifen und jedes Arrangement an der richtigen Stelle sitzt. Die Songs von "Buffalo" sind vielleicht nicht unbedingt zum Mitsingen geeignet, aber definitiv zum Mitschwingen.



"Bleaching Sun" ist auf dem Vorgänger "Happy Ending" enthalten und wurde zwischen der Tour mit Split Enz und ihrem Auftritt im Auckland Zoo gefilmt. Ein weiterer toller Song aus dem Album ist "Bright Grey".



Deutlich kürzer vielen die Songs auf dem zweiten Album "Pegasus" aus. Hier das Video zu "Damn The River".



Begonnen hat alles mit "Going Fishing" vom Debut "Horsepower, der auch als Untermalung des Films "Eagle versus Shark" (mit Jemaine Clement von den Flight Of The Conchords in der Hauprolle) Verwendung fand.



Zuletzt gewannen The Phoenix Foundation den NZ Music Award für die "Beste Gruppe" 2010, nominiert waren sie auch für "Album des Jahres", "Single des Jahres" - für "Buffalo", "Bestes Rock Album" und "Bestes Musik Video" - ebenfalls für "Buffalo". Doch der Wahnsinn geht weiter! Hier die Termine für Deutschland:

22.02.2011 Berlin – Comet
23.02.2011 Köln – Studio 672
24.02.2011 Hamburg – Beatlemania

10. Februar 2011

The Naked And Famous geben den Ton an.

The Naked And Famous aus dem neuseeländischen Auckland gelang mit ihrem Debütalbum „Passive Me, Aggressive You“ in ihrer Heimat gleich der Durchbruch. Zum ersten Mal berichteten wir von der Band vor fast genau sieben Monaten. Seitdem ist viel passiert...
























Die erste Singleauskopplung „Young Blood“ schoss sogar auf Platz 1 der Charts, nachdem der Song für den TV-Sender C4 als Untermalung für einen Werbespot gedient hatte. Witzigerweise sind die Kollegen von Viva.TV auch auf den guten Geschmack gekommen und haben die Single ab dem 1.1.11 in ihren neuen Werbejingle integriert. Der mitreißende Song zwischen Indie-Pop und Electronic-Sounds erhielt den renommierten APRA Silver Scroll-Preis.

Es ist ihre Mischung aus traditionsverbundenem Indie-Pop, modernen elektronischen Klängen und ihre stilistische Vielseitigkeit, die aus The Naked And Famous eine der aufregendsten Bands Neuseelands formt. Sie haben nicht nur einen Trend erkannt, sondern setzen selbst neue Mode-Signale.
















Von ihren asymmetrischen Frisuren über ihre coole Kleidung bis zu ihrer hitzigen Bühnenpräsenz bieten The Naked And Famous „die Verdichtung und Kernschmelze all dessen, was Künstler wie Passion Pit oder MGMT im vergangenen Jahr angestoßen haben“. Mit diesen Worten urteilte der britische ‚The Guardian’ über die junge Combo aus Auckland und wählte sie im Oktober zu einer ‚Band des Tages’.

Begonnen haben The Naked And Famous als Duo mit den Sängern und Songwritern Thom Powers und Alisa Xayalith - kurz darauf stießen die drei Live-Musiker David Beadle, Aaron Short und Jesse Wood hinzu. Noch im gleichen Jahr erschienen die beiden selbstproduzierten EPs „This Machine“ und „No Light“, die zahlreiche Plattenfirmen auf den Plan riefen. So hielten The Naked And Famous kein Jahr nach Bandgründung ihren ersten Plattenvertrag in Händen.

















Seitdem gibt es für die geschmackssichere Formation, die sich beim Industrial-Sound von Nine Inch Nails und der verzerrten Elektronik der Chemical Brothers ebenso bedient wie bei den beruhigend-sphärischen Klängen von Künstlern wie Massive Attack oder Tricky, kein Halten mehr. Mit der Auskopplung von "Young Blood" gelang ihnen über Nacht ein Haupttreffer. The Naked And Famous sind die ersten neuseeländischen Musiker seit 13 Jahren, die mit der ersten Single auf Anhieb die Spitzenposition der Charts stürmten. In Deutschland ist das Album ab dem 8. März 2011 erhältlich.

Eine Stippvisite in England bewies, dass ihr eklektischer Sound zwischen Indie-Tradition und zeitgemäßer Elektronik mehr als nur ein lokales Phänomen ist. Ihre ersten Konzerte auf europäischen Bühnen gerieten zum Siegeszug. Der BBC urteilte nach der ersten England-Show, dass „ihr außerordentlich druckvoll selbstproduziertes Debütalbum unter Garantie seinen Platz in den Herzen von Horden britischer Indie-Fans finden wird.“

Die aktuelle Single ist "Girls Like You".


Die zweite Single "Punching In A Dream" des Erfolgsalbums knüpft nahtlos an den Überhit-Vorgänger "Young Blood" an - Hymnische Melodien treffen auf messerscharfe Electro-Beats.



Wer sich von den Live-Qualitäten der Kiwis überzeugen möchte, kann dies hier bei dem Acoustic-Set der C4 Sessions in den York Street Studios tun:

"All Of This"


"Serenade"


"The Sun"


Im März kann man dieses Ereignis erstmals auch live in Deutschland erleben. Nachdem sie im letzten Jahr auch England im Sturm eroberten, kommt das Quintett vom März für vier Konzerte endlich zu uns. Hier die Termine:

23.03.2011 Köln – Gebäude 9
24.03.2011 München – 59to1
29.03.2011 Berlin – Lido
30.03.2011 Hamburg – Knust

9. Februar 2011

Boy & Bear - mit voller Kraft voraus.

Eine Kombination aus treibendem Indie-Folk und choralartigen Harmonien bescheren uns Boy & Bear aus Sydney. Erst als Soloprojekt von Dave Hosking gestartet, kamen schnell drei weitere eigenständige Singer-Songwriter hinzu, die zuvor alle ihre eigene Band angeführt hatten. Jon Hart komplettiert das jetzige Quintett.





Die wunderbare erste EP "With Emperor Antarctica" ist bereits seit Mai 2010 erhältlich. Auf Touren mit Angus and Julia Stone sowie Hungry Kids of Hungary hat die Band schon das ganze Land in Begeisterungsjubel versetzt. Platz #63 der Australischen ARIA Charts war der Dank!






















Die erste Single war "Mexican Mavies", wofür auch ein sehr schönes Low-Budget-Video gedreht wurde. Die mp3 gibt's hier.



Es folgte das großartige "Blood To Gold". Eine Acoustic-Version des Songs gibt es hier.



"Rabbit Song" als Single Nummer 3 war nicht weniger bedeutend. Eine Acoustic-Version des Songs gibt es hier.



Bei einer Live-Session auf einem hässlich gelben Sofa spielte der Fünfer "The Storm". Die dazugehörige mp3 dieser Version gibt es hier.



Von den Kritikern als die neuen Fleet Foxes meet The Shins geehrt, durften sie in England als Vorprogramm von Mumford & Sons auftrumpfen. Der letzte Coup der Band war der Coversong "Fall At Your Feet" von Crowded House, der auf dem Tribute-Album "He Will Have His Way" zu finden ist. Die Sydnesider feierten damit ihren bisher größten Erfolg, denn die Single wurde auf Platz #5 der Triple J's Hottest 100 2010 gewählt.

Mit einem Album ist später im Jahr zu rechnen. Können wir nur hoffen, dass die Jungs auch bald in Deutschland vorbeischauen werden.