Start: idea idea it eine aufregende neue Kollaboration zwischen der Sydney Soulstress Lanie Lane und dem italienischen Produzenten Antonio Roselli, auch bekannt als Master of Ribongia.
Rewind: Zusammen haben sie einen äußerst einzigartigen elektronisch basierten Sound geschaffen, der durch ein Gemisch innovativer europäischer Elektronik-Genres und durch Respekt vor dem guten alten klassischen Songwriting inspiriert wurde.
Pause: Das Einfallsreichtum des Master of Ribongia mit schiefen, schrägen Tönen, gepaart mit Lanie Lane's altmodisch klingender Stimm- und Pop-Sensibilität, ergeben ein paar wahrhaftig original klingende Tunes. Es gibt wirklich nichts Vergleichbares auf dem Markt.
Play: idea idea haben eine sehr unterhaltsame Liveshow auf die Beine gestellt - sei es nur die beiden Hauptmitglieder, die mit Stimmverzerrungen, Kaosilatoren und Glockenspiel spielen oder komplett mit einer kostümierten Tanztruppe, die sie mit viseullen Live-Projektionen mit auf die Bühne nehmen. Dieser spektakuläre optische Ausruck inspiriert die Musik und die Musik inspiriert die involvierten visuellen Akteure.
Fast Forward: idea idea haben vor kurzem ihre Debut-Single und den Video-Clip für "Set Sail" vorgestellt, eine Geschichte über eine Unterwasser-Liebe. Man fühlt sich wie in einem riesigen Pool, der mit Konfetti und pinker Brause gefüllt wurde.
Den kostenlosen Download zu "Set Sail" gibt's hier.
Sweet and sexy, naughty und nice, sugar and spice. Alle diese Attribute vereint Sydney Soulstress Lanie Lane auch als Solokünstlerin, die deshalb auch noch als best gehütetes Geheinmis der australischen Musikszene gilt und ebenfalls gerade ihre erste Single "What Do I Do" veröffentlicht hat. Absolut kostenlos und mit tollen BackUp-Vocals von Tim Rogers (You Am I) gibt es die Single hier kostenlos. Mehr von Lanie könnt ihr auch auf "Sunshine", geschrieben mit Brett Winterford für die neue Peregrine-EP "The Overdue", hören.
Im Video zu ihrer Debut-Single zeigt uns die Grand Dame des Aussie-Souls im Stil der 60er Jahre, wie frau das Beil schwingt. Ein köstlich makabrer Spaß im Schlachthaus, der den bluesigen Song noch länger im Gedächtnis verweilen lässt. Vermisst da wirklich noch jemand Amy Winehouse?
Genau festzulegen, woher Lanie Lane ihren musikalischen Background nimmt, ist nicht einfach, aber ein Eintopf aus Blues, Jazz, Pop & Country aus der goldenen Era der 30'er, 40'er und 50'er wäre schon mal ein guter Anfang.
"The spirit of Muddy Waters inhabiting Doris Day" wäre eine weitere mögliche Einordnung, die sie mit ihrer Interpretation des Klassikers "Hoochie Coochie Man" nur bestätigt.
Also, egal ob Lanie Lane eine Inkarnation der Andrews Sisters im Jahr 2010 ist oder der Vergleich zu Erykah Badu, die zu sich selbst singt, während sie den Haushalt macht - wir lieben sie!
7. November 2010
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